Welche Aromen darf man bei Roséweinen erwarten?

in dh.WeinBlog

Ein aromatisch interessanter Rosé ist wie eine gelungene Inszenierung.

Die Aromen von Roséweinen können je nach Herkunft, Rebsorte und Herstellungsprozess stark variieren. Allgemein sind Roséweine für ihre fruchtigen und blumigen Aromen bekannt.

Hier wollen wir Sie auf einige Aromen aufmerksam machen, die häufig bei Roséweinen zu finden sind. So können Sie für sich entdecken, was gefällt, was animiert, überrascht oder unterhält!

  1. Rote Beeren: Erdbeere, Himbeere, Heidelbeere, Kirsche, Holunder, Cassis oder auch Hagebutte sind typische Aromen, die in vielen Roséweinen vorkommen. Sie verleihen dem Wein eine fruchtige Note.
  2. Zitrusfrüchte: Zitronen, Limetten und Grapefruits können in Roséweinen eine erfrischende Zitrusnote hervorrufen. Diese Aromen sind besonders in Roséweinen aus kühleren Regionen zu finden.
  3. Blumen: Roséweine können blumige Aromen wie Rosen, Veilchen oder Lavendel aufweisen. Diese Aromen tragen zur Komplexität des Weins bei.
  4. Kräuter: Roséweine können auch subtile Kräuteraromen enthalten. Zum Beispiel können sich Rosés Anklänge von Kräutern wie Thymian, Rosmarin oder Lavendel finden.
  5. Gewürze: Einige Roséweine können auch würzige Aromen wie Pfeffer oder Nelken enthalten. Dies ist besonders bei Roséweinen aus kräftigeren Rebsorten oder solchen mit einer längeren Lagerung der Fall.

Tauchen Sie mit diesem Wissen ein in die Aromenvielfalt unserer Rosés!


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